Wir, das sind meine Tochter Emma, meine Söhne Merlin und Oskar, mein Mann Daniel und ich (Antonia) reisen sehr gerne und haben hier einen Blog begonnen um unsere Freunde uns Verwandte an unseren Erlebnissen teilhaben zu lassen. Mit der zunehmenden Anzahl an Blogbeiträgen wächst jedoch auch das Publikum, welches ich erreichen kann. Ich freue mich über jeden Leser.
Mit meinem Blog versuche ich Familien Mut zu machen mit ihren Kindern zu reisen. Über eines muss man sich vorab im Klaren sein. Ein Urlaub mit Kind ist nicht zu vergleichen mit einem Urlaub ohne Kind. Man muss sich an die neuen Gegebenheiten etwas anpassen. Den ganzen Tag lang auf einem Strandtuch in der Sonne brutzeln wird vermutlich nicht mehr möglich sein. Die Kinder wollen Sandspielen und ins Wasser. Auch ich musste im Laufe der Urlaube feststellen, dass nicht immer alles so geht, wie ich es gerne hätte. Wir müssen langsamer machen und mehr Pausen einlegen. Was ich gerne mache, und Daniel mir zu Liebe mit macht, muss die Kinder überhaupt nicht interessieren. Trotzdem haben wir heraus gefunden, dass mit einem gewissen Maß an Kompromissbereitschaft eigentlich alles möglich ist, was auch ohne Kinder geht und man auf nichts verzichten muss.
Manchmal wird mir zugetragen, mein Schreibstil sei sehr negativ. Dafür möchte ich mich gleich einmal vorab entschuldigen. Ich empfinde unsere Reisen nicht als negativ (sonst würde ich es ja wohl nicht immer wieder machen), sondern eher im Gegenteil als sehr positive Erlebnisse. Offenbar gelingt es mir aber nicht immer das auch so nieder zu schreiben.
Ein weiterer Punkt der mir oft Kritik einbringt, ich poste viel zu wenige Bilder. Ich arbeite daran und bemühe mich immer viele Bilder hoch zu laden. Oftmals sind aber die Gegebenheiten so mies, dass ich pro Bild eine Viertelstunde warten muss, bis es hoch geladen ist. Da vergeht einem dann auch irgendwann die Lust mehr als nur ein Titelbild hoch zu laden. Was mich zum nächsten Punkt bringt. „Warum zeigst du nie Bilder von Essen? Das interessiert mich total.“ Die Antwort ist leicht. Ich bin zu verfressen. Bis mir einfällt, dass ich mein Essen hätte fotografieren sollen, ist die hälfte schon gegessen und das sieht dann wohl wirklich nicht so toll aus. Vielleicht denke ich in Zukunft aber ab und an daran ein Bild zu machen vor ich esse.