Nach einer Nacht unter der Autobahnbrücke sind wir heute morgen sehr früh aufgebrochen um vor dem angekündigten Schlechtwetter in unserer Unterkunft anzukommen. Die Etappe war sehr schön.
Gestartet sind wir vorbei an einem Parkour aus geschnitzten Tieren zum Schießen mit Pfeil und Bogen. Vor dem ersten bin ich noch etwas erschrockenere alle weiteren Tiere, egal ob Eis- oder Braunbär, Dachs oder Auerhahn konnten mir nichts mehr anhaben. Wir kamen an einigen Schlösschen und Häusern vorbei, die uns sehr gut gefallen haben und in denen wir durchaus gerne wohnen würden. An einem kleinen Karpfenteich gab es Essen für Emma. Schwimmen gehen wollte diesmal jedoch keiner von uns. Dafür war uns das Wasser dann doch etwas zu dreckig. Anschließend erklommen wir den Pirknerkogel der mit 666 Metern (was für eine satanistische Zahl) der höchste Punkt unserer Etappe war.
Da unsere Etappe heute so kurz war, haben wir auch gleich den Ausstieg daraus verpasst. Erst bei der Stempelstation Nummer neun kam uns die Sache komisch vor, da die erst morgen am Programm steht. Also sind wir über einen kleinen Umweg zu Hotel gegangen, wo wir dann um Viertel nach elf eingecheckt sind.
Den Nachmittag haben wir dann am Pool verbracht. Emma hat das nicht gefallen, es war ihr wohl zu kalt. Jetzt kommt das Schlechtwetter und wir haben uns in unser hübsches Zimmer zurück gezogen. Auf das Abendessen, Salat, Melone mit Schinken, Steak und Apfelstrudel, freuen wir uns schon sehr.
Wir hoffen, dass das Wetter bis morgen besser wird, so dass wir weiter gehen können.
Gesehene Tiere:
Kühe, Hunde
Gesehene Pflanzen:
Lupinen, Licht-Nelken, Orchideen, Vergissmeinicht