Erster Tag am Strand

Heute war unser erster Tag am Strand. Zuerst einmal haben wir lange ausgeschlafen. Das Frühstück war sehr gut und bestand hauptsächlich aus Früchten. Danach sind wir an den Strand gegangen, dort war es aber sehr überfüllt. Wir sind etwas geschnorchelt und wurden von einem Einheimischen zu eine „Riff“ geführt. Im Endeffekt fand ich es dort aber nicht schön. Das Wasser war gerade hüfthoch, es war alles was ich sehen konnte grau, und es gab keine interessanten Tiere.
Wir haben dann beschlossen, den Strand wieder zu verlassen und sind nach Matara spaziert.

Essen und Trinken:
Das Essen hier im Hotel ist gut. Es gab zum Frühstück viel Früchte, Tee, Toast und Fruchtsaft. Wir haben auch erfahren, warum der Fruchtsaft hier gesalzen wird. Das ist des Geschmackes wegen. Manchmal geben sie auch Pfeffer in den Saft, ich habe aber nicht genau verstanden, bei welchen Säften was hinein kommt.
Zu Abendessen hatten wir Reis. In meinem Fall mit Gemüse, in Daniels mit Gemüse und Meeresfrüchten.

Tiere und Pflanzen:
Pflanzen habe ich heute keine speziellen gesehen. Einige hübsch blühende Bäume aber das war’s auch schon. Tiere habe ich dafür einige, verschiedene gefunden. Zwei Fische, ein grauer ca 20 cm großer mit schwarzem Punkt, und einen kleinen, schwarzen. Ein paar Seeigel und eine Seegurke. Ich fand die Tiere Unterwasser nicht sehr spannend und hoffe für Daniel zum Tauchen, dass es wo anders besser ist. Außerhalb des Wassers fand ich interessantere Tiere. Es gab zum Beispiel Muscheln die, wenn einmal ausgegraben, sich wieder selbst im Sand eingegraben haben, oder kleine Krebse, die Löcher in den Boden gegraben haben. Ich konnte gerade beim Essen richtig große Krabben beobachten, die sogar bis auf die Terasse kamen, aber sie haben zum Glück noch mehr Angst vor mir als ich vor ihnen.
Ich habe eine Kuh, viele Hunde und Katzen, einen Geko gesehen. Hier im Hotel gibt es in einem kleinen Becken zwei 80 cm Fischen.
Außerdem auch gesehen: eine tote Eidechse, ein totes Eichhörnchen und einen toten Flughund der zwischen zwei Drähten der Stromleitung klemmte.

Menschen:
Auch hier sind alle sehr freundlich zu uns. Die Leute in der Nachbarschaft winken alle wenn man vorbei kommt. In Matara gibt es scheinbar nicht viele Touristen und so wird man auch von den Tuk-Tuk-Fahrern in Ruhe gelassen. Die Frauen hier scheinen recht fasziniert von mir zu sein, ich kann aber nicht sagen warum.

Fettnäpfchen-Gefahr:
Zu Vollmond wir hier kein Alkohol getrunken! (Anmk. Gilt natürlich nur für Daniel)

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